Donnerstag, 5. Januar 2012

Rechtfertigungen

Warum braucht man eigendlich ein "spezial baby in mind" um allgemeine Zustimmung zum Stricken von Babykleidung zu bekommen?
Es passiert doch sicher nicht nur mir, dass beim Zeigen solcher Kleinteile gleich gefragt wird für wen es sei.
Mich hat doch auch niemand gefragt was ich mit meinem Dutzend Halstücher anfangen will...
Ich werde jedenfalls weiter vergnüglich Teile in Kindergröße stricken solange ich Freude daran habe und davon soviele in meinen Schrank räumen wie ich mag!



Im Zweifelsfall kann ich mir immer noch eine hübsche Box suchen, unters Sofa schieben, und sie Laura nennen. ;-)


3 Kommentare:

  1. Liebe Stefanie,
    stricke so viele Babyteile, wie Du magst und lege sie gut beiseite.
    Was wollte ich alles stricken, wenn ich erstmal ein Kind habe. Tatsächlich war alles andere in der ersten Zeit als Mutter so interessant, dass ich kaum noch Zeit zum Stricken hatte. Und als die anderen Kinder kamen, war es vor lauter Brutpflege dann kein Thema mehr. Maximal ein Pullover pro Jahr.
    Alles, was Du jetzt mit Zeit und Muße fertigstellen kannst ist also ein Schatz für die Zukunft.

    Liebe Grüße von Anja

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  2. Ich muss zugeben: bisher hab ich mich aus genau diesem Grund nie an Babysachen drangetraut, so stricktechnisch. Weil dann ja garantiert Fragen, hochgezogene Augenbrauen und Sprüche kommen. *seufz*

    Aber Anjas Kommentar und dein "Outing" (darf ich's so nennen?) finde ich so sinnig und wunderschön. Babysachen auf die Nadeln"

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  3. Ich danke euch!
    Babysachen auf die Nadeln...
    Hauptsache wir haben Freude dran, richtig?
    Und ein neues Jäckchen ist gestern bei mir fertig geworden- ich warte nur noch auf die bestellten Knöpfe damit ich hübsche Photos zeigen kann.

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